Das Buch «Bienenleben» als Plattform
Der Berufsimker, Zuchtchef und Bieneninspektor Marco Paroni arbeitet und forscht seit 45 Jahren mit eigenen Honigbienen. Der Journalist und Buchautor Beat Hugi begleitet ihn seit Jahren – fasziniert von der Vielfalt seines Wissens und dem Leben der Bienenvölker. Die beiden glauben an die Kraft des Buches und an die Kraft der Bienen. Jetzt wollen sie nach dem emotionalen Weckruf des Films «More than Honey» eine sachlich-kompetente Debatte um konkrete Lösungen ermöglichen. Helfen Sie bitte mit.
Das Leben der Bienen ist bedroht – und damit ein Grossteil unserer Lebensmittelproduktion. Nicht wegen des fehlenden Honigs, aber wegen der fehlenden Bestäubung. Was können wir alle, aber allen voran die ImkerInnen, die WissenschaftlerInnen, die Bäuerinnen und Bauern, die Behörden, die Verbände und die PolitikerInnen zum Überleben der Bienen beitragen?
Systemcheck statt Symptombekämpfung
Das Buch «Bienenleben» stellt das aktuelle «System» und die Situation der Bienen in der Schweiz und im deutschsprachigen Europa in der Praxis, in der Zucht gestern und heute, in der Aus- und Weiterbildung der Verbände und in der wissenschaftlichen Forschung dar und zur Diskussion. Es setzt die akuten Bedrohungen der Honigbienen in der Haltung, Erforschung und Zucht in einen schlüssigen Zusammenhang.
Frühling 2015 im AT Verlag
«Bienenleben» wird reich bebildert und eingängig geschrieben voraussichtlich im Frühjahr 2015 im AT Verlag erscheinen. Die Recherchen laufen auf Hochtouren. Die Autoren besuchen Wissenschaftler verschiedenster Forschungszweige und Praktiker mit unterschiedlichsten Betriebssystemen, Bienenarten und Zucht-Konzepten, befragen Politiker und Funktionäre, sammeln Einsichten und Aussichten im In- und Ausland.
Danke für Ihre Unterstützung
Diese Recherchen, das Schreiben der Texte, das Fotografieren der Bilder kosten Zeit, Spesen und Arbeitsstunden – also letztlich auch Geld, das uns den nötigen Freiraum sichert. Deshalb und dafür klopfen Marco Paroni und Beat Hugi heute hoffnungsfroh bei dir, euch und Ihnen an. Mit der Bitte, das Projekt nach euren Möglichkeiten zu unterstützen – und mitzufinanzieren.
Wunderbar, wenn Ihr Interesse geweckt ist. Ein Mausclick auf den Link am rechten Rand genügt.
Bei Fragen vorab und danach hilft Beat Hugi gerne weiter.
< zurück
|