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Eine Wohltat: Paronis Propolis-Tinktur

 

Vor allem im Herbst sammeln die Bienen das Harz der Knospen und Zweige von Pappeln, Weiden, Birken, Kastanien, Tannen und Fichten. Auch manche Laub- und Obstbäume werden angeflogen, selbst einzelne Kräuter werden für die Propolisgewinnung genutzt. Durch spätere Umwandlungsprozesse, das heisst den Zusatz von bieneneigenen Verdauungssäften, entsteht aus der Harzmasse erst das eigentliche Propolis. Es setzt sich zu gut 50 Prozent aus Harz und Balsam, zu 30 Prozent aus Wachs, zu 10 Prozent aus ätherischen Ölen und zu 5 Prozent aus Pollen und anderen Substanzen zusammen, darunter Mineralstoffe und Spurenelemente.

 

Die Bienen dichten sämtliche Ritzen ihres Baus gegen Feuchtigkeit und Zugluft mit Propolis ab. Durch die starke antibiotische Wirkung des Propolis werden eingeschleppte Mikroorganismen abgetötet.

 

Propolis wird seit Jahrtausenden in der Kosmetik und für Heilzwecke verwendet. Das mit den Drüsensäften der Bienen angereicherte Baumharz wirkt primär antibiotisch und stimuliert das menschliche Immunsystem. Es verhindert die Ausbreitung von Bakterien und Pilzen, zum Teil auch das Wachstum von Viren. In der Naturheilkunde wird Propolis unter anderem bei Entzündungen des Mund- und Rachenraumes, Magen-Darmleiden, Erkrankungen der Atemwege, der Gelenke und der Haut sowie bei Pollenallergien verwendet.

 

Die Propolis-Tinktur von Paroni kostet im Online-Hofladen wie im Fach- und Biofachhandel im 20ml-Fläschchen Fr. 17.50 und im 30ml-Fläschchen Fr. 24.50. Bei Online-Bestellungen kommen die Versandspesen dazu. Klicken Sie hier zum Bestelltalon.

 

 

 

 

 

 

 
 
 
 

 

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